1 Kommentar zu „Porträt über Bärbel Weigand“

  1. Ich finde es gut wenn sich jemand uneigennützig für andere einsetzt. Geben ist schöner denn nehmen heißt es ja. Ein Gutes Gewissen zu haben tut gut und ist nicht zu unterschätzen für unser Seelenwohl. Alle reden von Nachhaltigkeit – hier wird sie gelebt und von und mit Menschen geteilt. Das das Werkstattkirche Projekt inzwischen gewonnen hat zeigt die Notwendigkeit. Ich wünsche Alles Gute und das es noch lange so weitergeht.

    Gruß Adalbert

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